20.3.2023
Betreff: Kontrollgänge
Mit 20.3.2023 haben die freiwilligen Gelsenjäger "Dürnkrut-Waidendorf" mit den Kotrollen in den Marchauen begonnen und die vorhandenen Brutstätten auf Gelsenlarven kontrolliert.
Wir hoffen natürlich, dass diese Tümpel bald verschwunden sind, denn bei den steigenden Temperaturen könnte es ansosten bald die ersten Gelsen geben.
Familie Peiritsch € 10,--
Familie Goos € 10,--
Herzlichen Dank !!!!!!
16.3.2023
Betreff: Gelsenregulierung
Am 9.3.2023 fand wieder die jährliche Gelsenschulung unter der Leitung von
Frau Dr. Karina Hauer-Llienhart, MA vom Verein biologische Gelsenregulierung entlang Thaya und March im Bernsteinzimmer statt, an dem auch fast alle freiwilligen Helfer der Gelsenjäger "Dürnkrut-Waidendorf" teilnahmen.
Neben den allgemeinen Informationen sowie der Planung für das heurige Jahr wurde wieder darauf hingewiesen, dass die Aufklärung der Bevölkerung hinsichtlich der Gelsenregulierung im eigenen Haus, Garten und Keller enorm wichtig ist.
7.3.2023
Betreff: Gelsenregulierung
Neben den bisher bekannten Haus- Keller- und Überschwemmungs- Gelsen kommen nun auch schon einige EXOTEN bei uns vor.
Daher sind die Vorsichtsmaßnamen im Haus, Garten und Keller umso wichtiger, denn dann sollte es für alle auch 2023 etwas leichter und angenehmer werden.
Nicht vergessen: Die dafür notwenigen Tabletten können auf dem Gemeindeamt kostenlos abgeholt werden.
5.3.2023
Betreff: Wasserstand March
Trotz des ständigen auf und ab des Wasserstandes der March haben wir bis jetzt in Hinblich auf die Gelsensaison Glück gehabt, denn ist die March nicht über die Ufer getreten, und es sind keine Brutstätten entstanden.
6.2.2023
Betreff: Gelsenschulung 2023
Auch wenn nach den derzeitigen Temperaturen noch keiner Gedanken an die Gelsen verschwendet, laufen dennoch die Vorbereitungen für die Gelsensaison 2023.
Auf Grund der Wetterkapriolen steigt und fällt ständig der Wasserstand March.
Obwohl die March nicht über die Ufer getreten ist, gibt es dennoch schon einige kleinere Tümpel (mögliche Brutstätten) in den Marchauen, die aber auf Grund der niedrigen Temperaturen noch keine Gefahr darstellen.