Gelsenjäger Dürnkrut
Gelsenjäger Dürnkrut

 

Wir Wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch 2021. G'sund bleiben !!!!

 

Sehr geehrte Herren Bürgermeister, werte Gelsenbeauftragte, Mitarbeiter Freunde und Kollegen,

 

Ein sehr „durchwachsenes“ Jahr geht zu Ende. Es hat uns alle sehr viel Kraft gekostet, es war eine riesige Herausforderung mit der Pandemie, es war schwierig, anspruchsvoll, teuer und gelsenreich im Frühsommer; aber es hat auch Interessantes, Neues und Hoffnungsvolles erbracht. Für mich persönlich waren z.B. die Hochwässer nicht nur arbeitsreich sondern auch sehr aufschlussreich; die Funde der neuen eingewanderten Arten einschließlich der Tigergelse waren lange erwartet und doch auch überraschend, aber ganz besonders der partnerschaftliche Ansatz nun mit den Slowakischen Regionen endlich gemeinsam biologisch gegen die Gelsen vorgehen zu wollen im INTERREG Projekt ist ein lange gehegter und vorangetriebener persönlicher Wunsch gewesen. Auch die Aussicht, dass der Gelsenverein offener in die Zukunft schaut was Zusammenarbeiten betrifft, ist für mich sehr wichtig, nur so wird er langfristig überlebensfähig sein.

 

Daher schaue ich mit großen Erwartungen und Hoffnungen in die Zukunft der nächsten beiden Jahre und hoffe auf Ihrer Aller volle Unterstützung bei der Umsetzung der hohen Ziele! Nur gemeinsam können wir erfolgreich sein bei den Themen Zusammenarbeit mit den Nachbarn, Naturschutz und Gelsenregulierung und bei dem Thema der invasiven Gelsen mit ihrem Übertragungspotential an Krankheiten.

 

Mit den besten Wünschen für ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes, gesunden Neues Jahr

verbleibe ich Ihr

 

Hans Jerrentrup

 

Dipl. Biol. Hans Jerrentrup

Verein biologische Gelsenregulierung entlang Thaya und March

A-2273 Hohenau an der March, Rathausplatz 1

Tel.: +43 (0)2535 / 31675

Mobil: +43 (0)680 / 500 1111

Email: hans.jerrentrup@mta-gelsen.at

www.mta-gelsen.at

 

30.10.2020

 

Betreff: March Hochwasser

 

Nach dem Hochwasser der letzten Tage ist die March wieder in ihrem Flussbett, aber in der Marchauen steht teilweise noch immer das Wasser.

Zum Glück sind die Temperaturen doch niedrig, denn ansonsten hätten wir ein Problem mit den Gelsen und müssten die Brutstätten in den unwegsamen Marchauen mit angeschwemmten Bäumen und Ästen wieder behandeln.

 

Derzeit haben aber nur die Fischer mit den Aufräumungsarbeiten bei ihren Fischerhütten viel zu tun.

 

 

Hochwasser auf der March hat es schon immer gegeben

(DÜRNKRUT  1955  Dürnkrut Meßschiff a. d. March aus Marchegg)

 

22.10.2020

 

Betreff: March Hochwasser

 

Obwohl nun der Wasserpegel wieder sinkt, werden die Marchauen sicher noch einige Zeit unter Wasser stehen.

 

17.10.2020

 

Betreff: March Hochwasser

 

Auch wenn der Dauerregen aufgehört hat und in Bernhardsthal der Wasserpegel bereits wieder sinkt, wird in Dürnkrut und Angern der Wasserpegel in den nächsten Stunden sicher noch steigen.

 

16.10.2020

 

Betreff: March

 

Diese Woche haben die Gelsenjäger (voraussichtlich) die letzten Kontrollgänge für die heurige Gelsensaison gemacht.

So wie sich der Wasserstand der March aber derzeit entwickelt - die Prognose schaut nicht rosig aus - können wir nur hoffen, dass die Temeraturen nicht steigen, denn dann muss wieder das ganze Überschwemmungsgebiet kontrolliert werden.

Die March hat das Augebiet bereits bis zum Damm erreicht, die Fähre in Angern hat den Betrieb einstellen müssen und in Hohenau ist die Brücke derzeit auch nicht mehr passierbar.

Es ist nur zu hoffen, dass die Regenfälle der letzten Tag bald zu Ende sind.

30.9.2020

 

Betreff: March

 

So viel Wasser wie dieses Jahr haben wir auf der March schon einige Jahre nicht mehr gesehen.

Begünstigt durch die teilweisen starken Regenfälle, ein ständiges AUF und AB des Wasserstandes.

Mit den doch milden Temperaturen wurde die Gelsenpopulatin sehr begünstigt und gleichzeitig auch die Arbeiten der Gelsenjäger erschwert.

Für dieses jahr sollte es aber mit den lästigen Quälgeistern gewesen sein.

23.9.2020

 

Betreff: Anti.Gelsen Drohne

 

Die Technik macht auch bei der Gelsenregulierung nicht halt.

Damit kann das BTI zur Bekämpfung der Gelsenlarven auf großen Flächen einfacher und effizienter verteilt werden.

In den Marchauen mit den hohen Bäumen wird auch die Drohne nicht eingesetzt werden können.

Die wöchentlichen Kontrollen der Gelsen-Brutstätten im unwegsamen Gelände müssen aber von den Gelsenjägern weiterhin gemacht werden.

17.9.2020

 

Betreff: Gelsenregulierung

 

Bei den regelmäßigen Kontrollgängen der Gelsenjäger wurde wieder ein Tümpel mit Gelsenlarven entdeckt und natürlich auch sofort erfolgreich mit BTI behandelt.

Wasserprobe am 14.9.2020
Wasserprobe am 15.9.2020 nach BTI-Einsatz

Alle anderen Brutstätten entlang der March sind trocken bzw. frei von Gelsenlarven.

 

Wo die restlichen Quälgeister daherkommen ist unerklärlich.

Bei den oft auftretenden Windverhältnissen vielleich Grenzgänger ?

 

Durch das häufige auf und ab von Thaya und March wurde die Gelsenpopulation leider auch wesentlich begünstigt.

 

Spende: Buchner Georg € 50

 

Ein herzliches DANKE von den Gelsenjägern.

21.8.2020

 

Betreff: Gelsenregulierung im Nachbarland

 

Heute fanden vielversprechende Gespräche in Richtung eines grenzüberschreitenden Projekts zur biologischen Gelsenregulierung statt.

Der Gelsenbeauftragte Herr Hans Jerrentrup und Bürgermeister Wolfgang Gaida durten eine Delegation aus Bratislavfe mit dem Umweltbeauftragten, dem Sektionsleiter der Raumplanung, dem Leiter der Umweltbeauftragten und der Pressesprecherin der Stadt Bratislava im Rathaus begrüßen, um die biologische Gelsenregulierung im Detail vorzustellen.

 

Vielleicht wird dann auch für uns die Gelsenregulierung etwas einfacher.

11.8.2020

 

Betreff: Arbeit des Gelsenbeauftragten

 

Das sind alles Gelsen!! Aus einer einzigen speziellen Gelsenfalle mit dem "Lockmittel"- CO2 bestückt in 14 Stunden (Nachmittagsdämmerung bis nächsten Morgen) gefangen - ziemlich genau 44.000 Gelsen kurz nach dem Höhepunkt der Invasion im July am "Fürstenwald" Hohenau-Ringelsdorf. Sie werden jetzt zusammen mit 10.000-den anderen bei uns im "Mini"- Labor des Gelsenvereins ausgewertet auf Gruppenzugehörigkeit: Überschwemmugsgelse-Hausgelsenartige-Fiebergelse untersucht; ein Teil wird bis zur Art bestimmt (wir haben bisher mehr als 40 verschiedene Gelsenarten gefunden) und dann im Vergleich des ganzen Arbeitsgebietes des Gelsenvereines bewertet und publiziert. So können unsere Regulierungsmassnahmen erfasst und kontrolliert werden, Probleme erfasst und quantifiziert und Verbesserungen erarbeitet werden

 

Hans Jerrentrup die Wassermenge eines solchen Schöpfbechers entspricht etwa 1/3 Liter Wasser; d.h. die Zahl der larven muss man mal 3 nehmen, dann kommt man auf ca. 1 Liter. Probe oben ca 50 Gelsenlarven entspricht ca. 150 auf den Liter; 1 Liter Wasser entsricht ca. 10 X 10 cm Oberfläche, d.h 1Quadratmeter hat ca 15.000 Gelsenlarven, ein durchaus niedriger, aber weitläufig vorkommender Wert.... das bedeutet in einen ha Auwiese/Wald entstehen 150 Mil. Gelsen.... zum Glück stechen nur die Weibchen, also die Hälfte der obigen Zahl

 

Hans Jerrentrup bei der unteren Probe handelt es sich um mindestens den fünffachen Wert, auch das durchaus verbreitete Tatsache in der Au - also 750 Millionen Larven auf einem Hektar! Vielleich trägt dieses kleine Zahlenbeispiel etwas dazu bei, dass man als Bürger, der nicht den ganzen Tag mit Gummistiefeln durch die Au watet, versteht wie ungeheuer wichtig es ist diese Flächen biologisch zu behandeln. Und wenn man sich dann vorstellt dass wir vielleicht 70 - 80 % erwischen, dann weiss man auch warum es trotz der Anstrengungen immer noch etliche Gelsen gibt!
 
Hans Jerrentrup Zudem dürfen wir nicht in Naturschutzgebieten regulieren und unsere Nachbarn sind noch nicht so weit mit der Gelsenregulierung; und Gelsen sind extrem mobile Tiere, sowohl aktiv ca. 300 m Wanderung pro Nacht, als auch passiv durch Transport mit starkem Wind.
 

 

16.7.2020

 

Betreff: Gelsen 2020

 

Mit dem ständigen AUF und AB der March wurde das Augebiet mehrmals überflutet und somit auch die Brutstätten der Gelsen erweitert.

Auch mit Einsatz der Gelsenjäger und Hubschrauber konnte die Gelsenplage nicht eingedämmt werden.

5.7.2020

 

Betreff: Hochwasser 2020

 

Nachdem die March in den letzten Tagen neuerlich stark gestiegen ist und die Marchauen neuerlich überflutet wurden, ist nun der schlimmst mögliche Fall eingetreten - "Die Gelsen sind wieder da"

 

Da haben auch die zahlreichen Aktivitäten der Gelsenjäger in den Marchauen sowie auch der  Hubschraubereinsatz leider nicht den erhofften Erfolg gebracht.

 

Es werden dennoch weiterhin die Marchauen von den Gelsenjägern kontrolliert und die Brutstätten behandelt.

 

NICHT VERGESSEN:

Die Gelsenregulierung fängt bereits im eigenen Haus und Garten an.

 

Tabletten sind am Gemeindeamt kostenlos erhältlich !!!!

 

Spenden für unsere Gelsenjäger:

Frau Duchkowitsch Annemarie (€ 20)

Frau Reckendorfer Gertraud (€ 20)

Herr Kaiser Rudolf sen. (€ 10)

Frau Idinger Christine (€ 20)

 

Ein recht herzliches DANKE von den Gelsenjägern.

30.6.2020

 

Betreff: Hochwasser 2020

 

Nach dem Hubschraubereinsatz am letzten Wochenende waren am 29.6. unser Gelsenjäger wieder im Einsatz und haben die restlichen Flächen und möglichen Brutstätten in den Marchauen behandelt.

 

Jetzt sollte aber auch jeder im Haus, Keller und Garten sämtliche möglichen Brutstätten - Kellerräume, Röhren von Weinkellern, Sickerschächte, alte Autoreifen, verbeulte Dachrinnen, herumliegende Blechdosen oder Flaschen mit Wasser, Blumenkästen, Untersetzer, Regentonne, Wannen, Eimer und Wasserfässer kontrollieren, entleeren oder alle 10 Tage mit Culinex Tabletten behandeln, da diese Plätze der Hausgelse als Brutstätte dienen.

 

Tabletten sind am Gemeindeamt kostenlos erhältlich !!!!

28.6.2020

 

Betreff: Hochwasser 2020

 

Trotz des Einsatzes der Gelsenjäger in der letzten Woche, ware die Marchauen nach der letzten Überflutung VOLL mit Gelsenlarven.

Um eine Gelseninvasion zu vermeiden, und das großflächige und teils schwer begehbare  Überschwemmungsgebiet entlang der March erreichen zu können,  ist am 28.6.2020 der Hubschrauber zum Einsatz gekommen.

28.6.2020

 

Betreff: Hochwasser 2020

 

Trotz des Einsatzes der Gelsenjäger in der letzten Woche, ware die Marchauen nach der letzten Überflutung VOLL mit Gelsenlarven.

Um eine Gelseninvasion zu vermeiden, und das großflächige und teils schwer begehbare  Überschwemmungsgebiet entlang der March erreichen zu können,  ist am 28.6.2020 der Hubschrauber zum Einsatz gekommen.

 

Die Gelsenjäger werden aber weiterhin die Kontrollen durchführen und mit allen Mitteln gegen die Gelsen vorgehen und die Gelsenlarven bereits im kleinsten Stadium bekämpfen.

 

Auch in anderern Gemeinden wird alles unternommen um eine Gelseninvasion zu verhindern.

 

25.6.2020

 

Betreff: Hochwasser 2020

 

Mit dem Hochwasser der letzten Tage wurde das Augebiet entlang der March zur Gänze überflutet.

Obwohl durch den derzeit hohen Wasserstand eine Begehung der Marchauen größtenteil noch nicht möglich ist, waren die Gelsenjäger Dürnkrut / Waidendorf bereits am 24.6. und 25.6.2020 im Einsatz.

Wir hoffen, dass der Wasserpegel rasch sinkt und das Wetter beständig bleibt, damit wir in den nächsten Tagen die Marchauen um Dürnkrut begehen und die Brutstätten der Gelsen behandeln können.

Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, ob wir 2020 ein Gelsenjahr haben werden.

22.6.2020

 

Betreff: Hochwasser

 

Sehr geehrte Herrn Bürgermeister Gelsenbeauftragte und Mitarbeiter,

 

interne Informationen von der ViaDonau bestätigen uns, dass der Wasserspiegel der March noch bis morgen Dienstag auf ca. 5 m Pegel Hohenau steigen wird. Gleichzeitig haben wir sehr hohe Pegel an der Thaya und der Donau. Ähnlich wie letztes Jahr haben wir also wieder ein „worst case scenario“ – einen schlimmsten möglichen Fall, nur mit noch weit höheren Wasserständen an March und Thaya – in dieser Form ist das auch für mich hier eine neue Erfahrung und wir werden unsere Strategien an diese neue Situation anpassen müssen.

 

Das heißt konkret wir sollten ab Mittwoch mit allen nur möglichen Einsatzkräften und Mitteln gegen die Gelsen vorgehen. Ich bitte Sie/Euch daher um enge Zusammenarbeit, Koordination und Informationsaustausch. Weiterhin sollten ab Donnerstag die Gelsenwehren vom Rand her die Larven regulieren, – wir warten also nicht bis sie größer geworden sind sondern fangen schon im kleinsten Stadium sofort an. (viele tiefere Brutstellen werden noch nicht zugänglich sein) und bitte nicht vergessen die Erfassungen und Regulierungen im Wochenprotokoll zu dokumentieren.  

 

Im Weiteren ist es von größter Wichtigkeit, dass zumindest einzelne Mitarbeiter in jeder Gemeinde dabei helfen werden die Brutstätten für den Heli-einsatz flächenmäßig zu kartieren und mir dann per Karte zukommen lassen (wie schon wiederholt bei den Sitzungen des Gelsenvereins dargestellt ist es unmöglich für einen Biologen 75 km Flussläufe mit Auen von Rabensburg bis Markthof gleichzeitig zu erfassen, zu kartieren, den Einsatz durchzuführen und dann auch noch die Nachkontrolle auszuführen!! die Kollegen in D haben max. 10km Au!).

 

In diesem Sinne, Kopf hoch, Ärmel hochkrempeln, koordiniert zuschlagen und viel Erfolg!

 

Mit besten Grüßen Ihr/Euer (Gelsen-)

 

Hans Jerrentrup

 

Dipl. Biol. Hans Jerrentrup

Verein biologische Gelsenregulierung entlang Thaya und March

A-2273 Hohenau an der March, Rathausplatz 1

Tel.: +43 (0)2535 / 31675

Mobil: +43 (0)680 / 500 1111

Email: hans.jerrentrup@mta-gelsen.at

www.mta-gelsen.at

20.6.2020

 

Betreff: March

 

Trotz des ständigen AUF und AB des Wasserpegels der March und der andauerenden Regenfälle sind die von den Gelsenjägern kontrollierten Brutstätten der Gelsen bisher trocken geblieben.

Wir hoffen natürlich, dass das auch weiterhin so bleibt und dass wir von einer Überflutung der Marchauen verschont bleiben.

14.6.2020

 

Betreff: Marchauen

 

Obwohl die March in den letzten Tagen zur Freude der Fischer stark gestiegen ist, blieben die Brutstätten der Gelsenlarven größtenteils trocken, was die Tätigkeiten der Gelsenjäger doch wesentlich erleichtert.

27.5.2020

 

Betreff: Zecken

 

Nachdem wir bis jetzt von den Gelsen verschont wurden, und viele von uns ihre Ferien wahrscheinlich in Österreich mit Schwimmen, Wandern und vor allem Zeit in der Natur verbringen werden, kann man nicht oft genug auf die Gefahr (FSME) durch die derzeit häufig auftretenden Zecken hinweisen.

18.5.2020

 

Betreff: Gelsenjäger

 

Unsere Gelsenjäger sind auch trotz des unbeständigen Wetters wieder voll im Einsatz und kontrollieren sämtliche Brutstätten entlang der March.

 

NICHT VERGESSEN:

Die Gelsenregulierung fängt bereits im eigenen Haus und Garten an.

 

Spenden für unsere Gelsenjäger:

Fam. Peiritsch David und Jürgen (€ 10)

Frau Baumgartner Astrid (€ 10)

Fam. Lindmeier Herbert (€ 20)

Frau Reckendorfer Edith (€ 20)

 

Ein recht herzliches DANKE von den Gelsenjägern.

14.5.2020

 

Betreff: Gelsenbekämpfung

 

Auch die Gelsenbekämpfung entlang der March ist wie vieles andere auch in einem neuen Zeitalter der Technik angelangt.

Der Einsatz einer Drohne ist bei einem Großeinsatz sicher sehr hilfreich und sinnvoll, aber die bisherigen Tätigkeiten der Gelsenjäger können dadurch nicht ersetzt werden.

4.5.2020

 

Betreff: Zecken

 

Auf Grund der Corona-Maßnahmen werden vermehrt Spaziergänge in den Marchauen und entlang der March gemacht, dabei sollte man aber die Gefahren die durch Zecken verursacht werden können, nicht vergessen.

Zur Erinnerung - Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Viruserkrankung, die durch einen Zeckenbiss übertragen wird und zu schweren Gesundheitsschäden führen kann. 

Die einzige Möglichkeit, sich wirksam zu schützen, ist eine Impfung.

30.4.2020

 

Betreff: Gelsenjäger

 

In den Medien wird mal wieder vor einem Gelsenjahr gewarnt.

Unsere Gelsenjäger sind jede Woche im Einsatz und kontrollieren sämtliche möglichen Brutstätten entlang der March, und bis heute konnten in unserem Gebiet kaum Gelsenlarven festgestellt werden.

 

NICHT VERGESSEN:

Die Gelsenregulierung fängt bereits im eigenen Haus und Garten an.

 

20.4.2020

 

Betreff: Die March

 

Neben den lästigen Gelsen gibt es auch noch eine Vielzahl an großen und kleinen Lebewesen, die sich währen eines Jahres in den Marchauen herumtummeln.

Die Doku Universum "Fluss ohne Grenzen" ist sehenswert.

29.4.2020

 

Betreff: Die March

 

Wenn wir über den Fluss "MARCH" sprechen, denken wir in den meisten Fällen nur an die schöne Aulandschaft, Überschwemmungen und auch Gelsen-brutstätten.
Dabei gibt es zu diesem Thema auch noch viel Wissenswertes und sehr viele bewegende Geschichten.

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10.4.2020

 

Betreff: Gelsenjäger

 

Unsere Gelsenjäger sind auch trotz der CORONA-Krise unter Einhaltung der festgelegten Bestimmungen wieder voll im Einsatz und kontrollieren sämtliche Brutstätten entlang der March.

 

Wir hoffen natülich auch, dass durch die Trockenheit und den wechselnden Windverhältnissen die lästigen Quälgeister nicht wieder aus der Slowakei zu uns gelangen.

 

NICHT VERGESSEN:

Die Gelsenregulierung fängt bereits im eigenen Haus und Garten an.

 

Spende für unsere Gelsenjäger:

Fam. Rosenlöcher  (€ 50)

 

Ein recht herzliches DANKE von den Gelsenjägern.

 

28.3.2020

 

Corona-Virus

 

Laut einer offiziellen Mitteilung des staatlichen Bernhard Nocht Institut für Tropenmedizin wird mitgeteilt, dass Gelsen den Sars-CoV-2 Virus NICHT übertragen können.

"Das Corona-Virus befindet sich im Mund- Rachenraum und geht von dort in die Lunge. Selbst bei schwer erkrankten Personen ist das Virus im Blut nicht nachzuweisen, daher ist auch eine Übertragung durch Gelsen auszuschließen."

 

Auf Grund der Maßnahmen hinsichtlich CORONA werden nun auch vermehrt diverse Freizeitaktivitäten in den Marchauen gemacht.

Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass die Zecken derzeit sehr aktiv sind.

Ein Zeckenbiss kann zu einer Viruserkrankung (FSME) und zu schweren Gesundheitsschäden führen.

 

25.3.2020

 

Betreff: Gelsensaison 2020

 

Trotz CORONA-Virus waren die Gelsenjäger Dürnkrut/Waidendorf in dieser Woche - unter Einhaltung der von der Bundesregierung festgelegten Maßnahmen - im Augebiet aktiv.

Die Quälgeister bleiben mit Sicherheit vom Corona-Virus verschont und wir wollen doch alle einen gelsenfreien Sommer genießen.

 

Nach den kleinen Überschwemmungen und den warmen Temperaturen in den letzten Wochen wurden doch vereinzelt Gelsenlarven festgestellt.

 

Hoffentlich werden wir den CORONA-Virus bald in den Griff bekommen, damit wir uns wieder frei bewegen können und unser gewohnter Alltag wieder einkehrt.

 

G'SUND bleiben !!!!!!!

 

5.3.2020

 

Betreff: Gelsensaison 2020

 

Kaum wurde die "Gelsenschulung" durch Herrn Dipl. Biol. Hans Jerrentrup

erfolgreich durchgeführt,

kam auch schon das nächste Hochwasser (Öffnung eines Stausees in Tschechien) entlang der March, wodurch das Augebiet teilweise überflutet wurde.

 

Da werden die Gelsenjäger daher sobald wie möglich mit den Kontrollen und Aktivitäten im Augebiet beginnen müssen.

25.2.2020

 

Biber und Zecken im Vormarsch

 

Die doch milden Temperaturen laden zu einem Spaziergang durch die Marchauen ein, bei dem man auch die Schäden, die durch den Biber verursacht wurden, beobachten kann. Der Biber verbreitet sich auch in unseren Gebieten rasant aus.

Das Kreuz mit dem Biber.pdf
PDF-Dokument [565.7 KB]

Trotz einiger kleinen Überschwemmungen entlang der March, ist noch nichts von Gelsen zu bemerken.

Dafür sollten man sich vor einem anderen Getier in Acht nehmen und Vorsorge treffen, denn die Zecken sind nun auch schon in dieser Jahreszeit aktiv.

Zecken 2020.pdf
PDF-Dokument [572.0 KB]

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Viruserkrankung, die durch einen Zeckenbiss übertragen wird und zu schweren Gesundheitsschäden führen kann. 

Die einzige Möglichkeit, sich wirksam zu schützen, ist eine Impfung.

21.2.2020

 

Betreff: Gelsenjäger 2020

 

Am 4.3.2020 findet um 15,oo unter der Leitung von

Dipl. Biol. Hans Jerrentrup - Verein biologische Gelsenregulierung entlang Thaya und March

im Gemeindeamt - Großer Sitzungssaal wieder eine "Gelsenschulung" statt,

bei der auch Infomationen und Prognosen für das Jahr 2020 bekanntgegeben werden.

Interesse die Gelsenjäger zu unterstützen ?

Einfach zur dieser Veranstaltung kommen oder bei Herrn Römer Jürgen melden.

Gelsenschulung 2020.pdf
PDF-Dokument [12.1 KB]

18.1.2020

„Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.“

Danke für die vielen schönen Momente, die wir mit dir erleben durften.

 

Hier finden Sie uns:

Gelsenjäger Dürnkrut

 

Gemeindeamt Dürnkrut

Schlossplatz 1
 2263 Dürnkrut

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